bizzaAWB f. n-St., in obd. Hss. des 12.—14. Jh.s
belegt: ‚Klumpen, Brocken, offa‘ (vgl. schweiz.
bissen m.f. [Schweiz. Id. IV, 1696 f.], bad. bisse
m.f. [Ochs, Bad. Wb. I, 239], schwäb. bisse f.
‚Keil‘ [Fischer, Schwäb. Wb. I, 1140]). Vgl.
bizzo. S. bîzan. — Ahd. Wb. I, 1164; Splett,
Ahd. Wb. I, 73; Starck-Wells 63.