fliodamAWB(?) m. a-St., nur in Gl. des 11.-
13. Jh.s: ‚gallertartiger, klebriger Ausfluß aus
der Baumrinde, cummi‘. S. fliod. Zur Bildung
vgl. Wilmanns, Dt. Gr. II § 230 ff. — Ahd. Wb.
III, 967; Splett, Ahd. Wb. I, 244; Köbler, Wb.
d. ahd. Spr. 301; Starck-Wells 164 (s. v. fliod);
Schützeichel, Glossenwortschatz III, 210.