glîmoAWB m. n-St., nur in Gl. seit dem
9. Jh.; glîmAWB m. a-St., nur in ein paar Gl. seit
dem 12. Jh.: ‚Glühwürmchen; cicendula,
glis, nitedula‘ (vgl. Diefenbach, Gl. lat.-
germ. 265 [glis]. 381 [nitedula]) (mhd. glîme
sw. m.; as. glīmo ‚Glanz‘). S. glîzan. Vgl.
gleimo, gleim. — Ahd. Wb. 4, 305 f.; Splett,
Ahd. Wb. 1, 310; Köbler, Wb. d. ahd. Spr.
479; Schützeichel⁶ 135; Starck-Wells 231.
819; Schützeichel, Glossenwortschatz 3,
474.