irburitîAWB f. īn-St., Gl. 2,177,39 (in 5
Hss., vom Anfang des 9. Jh.s bis zum
11. Jh.): ‚Überheblichkeit; tumor elationis‘.
Ableitung vom Part.Prät. des sw.v. I irburien
(s. d.). — Ahd. Wb. 1, 1552; Splett, Ahd. Wb.
1, 87; Köbler, Wb. d. ahd. Spr. 607; Schütz-
eichel⁷ 65; Starck-Wells 310; Schützeichel,
Glossenwortschatz 2, 112.