naht
Band VI, Spalte 772
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naht f. kons. St., im Abr (1,188,21 [Pa,
Kb, Ra]. 22 [Pa, Kb]), in der Sam (1,189,21)
und weiteren Gl., BR, I, T, OT, APs, B, GB,
LB, MF, MH, O, Oh, BB, Ps 138, Ph, NBo,
NMC, Ni, Nps, Npg, Npw, WeGB und AGB:
‚Nacht, Abend, Dunkelheit, Finsternis; nox, se-
rae umbrae, tenebrae‘, anagântiu naht ‚Nacht-
anbruch; tempus primae noctis‘, fornentîgero
naht ‚bei Nachtanbruch; tempore primae noc-
tis‘, fornentîg / fornentigiu naht ‚Nachtbeginn;
prima nox‘, giberaht(i) naht ‚Nacht der Ver-
klärung; dies sanctus Theophaniae‘, mitti naht
‚tiefe Nacht, Mitternacht; profunda pars noctis
quam dicimus mediam‘, mittiu naht ‚Mitter-
nacht, tiefe Nacht, Zeit vor Nachtende; im-
maturum tempus noctis, intempesta .i. media
nox, opaca nox‘, stilli naht ‚Mitternacht; media
nox, tempesta noctis‘, gistillanti naht ‚lautlose
Nacht; intempesta nox‘, mittilôdi naht ‚Nacht-
mitte; media nox‘, in deseru naht ‚heute Nacht;
hac nocte, in ista nocte‘, des nahtes ‚die Nacht
hindurch, bei Nacht; per noctem‘, allêm nahtum
‚in jeder Nacht; omni nocte‘, des tages joh de-
ra naht ‚bei Tag und Nacht; diei noctisque‘,
finstarî dera naht ‚dunkel umwölkte Nacht; nox
atris nubibus‘, wahta dera naht ‚Nachtwache;
vigilia‘, alla dia naht wahtên ‚Nachtwache
halten; vigilare‘, hina ferro nahtes ‚in tiefer
Nacht; profunda nocte‘, wahta haltan dera naht
‚Nachtwache halten; vigilias custodire‘, ubar
naht wachên ‚die Nacht wachend verbringen;
pernoctare‘, tages inti nahtes ‚unablässig, im-
merzu; nocte et / ac die, die noctuque‘, unz zi
naht ‚bis zur Nacht; usque ad noctem, usque ad
vesperam‘, daz tag inti naht anaist ‚Tag und
Nacht vorhanden; perdius pernoxque‘, dô naht
ward dô ‚mitten in der Nacht, zu nächtlicher
Stunde; media nocte‘, sô diu naht firgât inti iz
(hina) tagên biginnet, sô diu naht hinawirdit
‚morgens, früh; mane, in matutino‘, zi waltanne
dera naht tuon ‚zur Macht über die Nacht
verhelfen; in potestam noctis facere‘, dero naht
rûmen fora dera finstarî ‚die Nacht vor völli-
ger Finsternis bewahren; tenebras prohibēre
sowie die Verbindung tag inti naht, naht inti
tag zur Bez. für das ‚Glaskraut; parietaria,
vitetoxicum‘ (Parietaria officinalis L.). Benen-
nungsmotiv sind auffallende Farbunterschiede
der Blätter, die durchscheinend punktiert sind
und auf diese Weise helle und dunkle Stellen
aufweisen (vgl. Marzell [1943–79] 2000: 3,
571. 573; Seidensticker 1997: 74) Var.: -ch-;
metathiertes -th(-). – Mhd. naht st.f. ‚Nacht,
Abend‘, gen.sg. nehte, naht, nom.pl. nehte,
nahte, naht, in Wendungen wie naht unde tac
‚immer‘, vinster als / sô die naht ‚völlig finster‘,
naht zuo tac machen ‚nachts taghell leuchten‘,
diu heilege naht ‚Heiligabend, Nacht vor Weih-
nachten‘, got gëbe iuch guote naht als Ab-
schiedsgruß zur Nachtruhe, morn ze naht ‚mor-
gen abends‘, gegen naht varn verhüllend für
‚sterben‘, zur Angabe von Fristen, Fristbe-
stimmungen, die nicht nach Tagen, sondern
nach Nächten gerechnet wurden; vgl. vierzehen
naht ‚14 Tage‘, drî vierzehen naht ‚6 Wochen‘,
frühnhd. nacht f. ‚Nacht, Vorabend‘, die erste
Nacht ‚Zeit des (ehelichen) Beilagers (auch im
Kontext des jus primae noctis)‘ (DRW 9, 1275),
nhd. Nacht f. ‚Zeitraum zwischen Sonnenun-
tergang und Sonnenaufgang, zwischen Ein-
bruch der Dunkelheit und Morgendämmerung‘,
die Nacht zum Tage machen ‚die ganze Nacht
feiern‘, bei Nacht und Nebel kommen ‚heimlich
und plötzlich kommen‘, nhd. mdartl. auch als
Pflanzenbez. in der Verbindung: schles. tag und
nacht ‚Wachtelweizen‘, meckl. dag un nacht
‚Echtes Glaskraut‘.

Ahd. Wb. 6, 1008 ff.; Splett, Ahd. Wb. 1, 655; Köbler,
Wb. d. ahd. Spr. 811; Schützeichel⁷ 233; Starck-Wells
430; Schützeichel, Glossenwortschatz 7, 15 f.; Seebold,
ChWdW8 218. 502; ders., ChWdW9 611. 1095; Graff 2,
1019; Lexer 2, 22 f.; Diefenbach, Gl. lat.-germ. 383
(nox); Götz, Lat.-ahd.-nhd. Wb. 166 (s. v. custodire). 195
(s. v. dies). 346 (s. v. intempestus). 391 (s. v. mane). 396
(s. v. matutinum). 398 (s. v. medius). 434 (nox). 450 (s. v.
opacus). 465 (s. v. pars). 477 (s. v. perdius). 482 (pernoc-
tare). 505 (s. v. potestas). 519 (s. v. primus). 526 (s. v.
profundus). 527 (s. v. prohibēre). 657 (s. v. tempus¹). 685
(s. v. umbra). 659 (tenebrae). 710 (vigiliare, vigilia);
Dt. Wb. 13, 145 ff.; Kluge²¹ 500; Kluge²⁵ s. v. Nacht;
Pfeifer, Et. Wb.² 906. – Röhrich 2003: 2, 1066; Friedrich
2006: 308 f. – Mitzka, Schles. Wb. 3, 1358; Wossidlo-
Teuchert, Meckl. Wb. 2, 209.

In den anderen germ. Sprachen entsprechen:
as. naht f. kons. St./m. a-St. ‚Nacht‘, mndd.
nacht f. ‚dss.‘; andfrk. naht m./f. ‚dss.‘, früh-
mndl., mndl., nndl. nacht m./f. ‚dss.‘; afries.
nacht f. ‚dss.‘, nwestfries. nacht ‚Nacht, Dun-
kelheit, Unheil‘, saterfries. nacht ‚Nacht‘; ae.
niht, neaht f. kons. St./m. a-St. ‚Nacht, Dun-
kelheit‘, me. night, niht, ne. night ‚Nacht,
Dunkelheit, Tod‘; aisl. nátt, nótt f. ‚Nacht‘, nisl.
nótt, nátt f. ‚dss.‘, fär. nátt f. ‚dss.‘, ndän. nat
f. ‚Nacht‘, nnorw. nátt, nótt f. ‚Nacht, Dunkel-
heit nach Sonnenuntergang‘, nschwed. natt f.
‚Nacht, Dunkelheit‘; got. nahts f. kons. St.
‚Nacht‘: < urgerm. *naχ-t-.

Das ó der isl. Belege beruht auf u-Umlaut des á, der
im Nom.Akk. urnord. *nahtu auftrat. Der Konsonanten-
stamm ist abgesehen vom Afries. in allen germ. Sprachen
erhalten. Einzelsprachlich erscheinen daneben sowohl
sekundäre i- (so im Ahd.) als auch ō-St. (so im Aisl. und
As.). Im Ae., As. und Afries. geht die Flexion des Subst.
im Gen. in die m. a-St. über.

Fick 3 (Germ.)⁴ 290; Kroonen, Et. dict. of Pgm. 381;
Tiefenbach, As. Handwb. 285; Sehrt, Wb. z. Hel.² 403;
Berr, Et. Gl. to Hel. 293; Wadstein, Kl. as. Spr.denkm.
210; Lasch-Borchling, Mndd. Handwb. 2, 1, 1051 f.; Schil-
ler-Lübben, Mndd. Wb. 3, 147; ONW s. v. naht; VMNW
s. v. nacht; Verwijs-Verdam, Mndl. wb. 4, 2063 ff.;
Franck, Et. wb. d. ndl. taal² 450; Suppl. 114; Vries, Ndls.
et. wb. 462; Et. wb. Ndl. Ke-R 403; Boutkan, OFris. et.
dict. 273; Hofmann-Popkema, Afries. Wb. 341; Richt-
hofen, Afries. Wb. 940; Fryske wb. 14, 43 ff.; Dijkstra,
Friesch Wb. 2, 183 f.; Fort, Saterfries. Wb. 137; Holt-
hausen, Ae. et. Wb. 236; Bosworth-Toller, AS Dict. 720;
Suppl. 651; eMED s. v. night n.; Klein, Compr. et. dict.
of the Engl. lang. 2, 1047; eOED s. v. night n.; Vries,
Anord. et. Wb.² 405; Jóhannesson, Isl. et. Wb. 696;
Fritzner, Ordb. o. d. g. norske sprog 2, 787 f.; Holthau-
sen, Vgl. Wb. d. Awestnord. 207; Magnússon, Ísl. Orðsb.
675; Falk-Torp, Norw.-dän. et. Wb. 1, 756 f.; Nielsen,
Dansk et. ordb. 298; Ordb. o. d. danske sprog 14, 903 ff.;
Bjorvand, Våre arveord 643 f.; Bjorvand, Våre arve-
ord² 784 f.; Torp, Nynorsk et. ordb. 450; NOB s. v. natt;
Hellquist, Svensk et. ordb.³ 1, 692 f.; Svenska akad. ordb.
s. v. natt; Feist, Vgl. Wb. d. got. Spr. 368 f.; Lehmann,
Gothic Et. Dict. N-2. – Griepentrog 1995: 476–479; Lühr
2000: 76.

Urgerm. *naχ-t- setzt das t-stämmige Subst.
uridg. *nók-t-/*nék-t- fort, das zahlreiche di-
rekte Entsprechungen in der Indogermania hat:
ai. nákt- f. ‚Nacht‘; waxi naγd ‚Nacht‘; gr. νύξ
f. ‚Nacht, Dunkelheit, Nachtwächter (im Pl.)‘
(zur Lautform s. u.); lat. nox f. ‚Nacht‘; aksl.
noštь f. i-St. ‚Nacht‘, russ. noč’ f. ‚dss.‘,
tschech. noc f. ‚dss.‘, bulg. nošt f. ‚dss.‘, osorb.
nóc f. ‚dss.‘, ndsorb. noc f. ‚dss.‘; lit. naktìs f. i-
St. ‚Nacht‘, lett. nakts f. ‚dss.‘, apreuß. naktin
akk.sg. ‚dss.‘; alb. natē f.pl. ‚Morgendämme-
rung, Nacht, früher Morgen‘; air. -nocht in den
Komp. innocht adv. ‚heute Nacht‘ und mid-
nocht ‚Mitternacht‘, akymr., korn. nos, bret.
noz f. ‚Nacht‘; heth. nekut- ‚Nacht‘ in der Phra-
se nekuz mēḫur ‚abends‘.

Eine vergleichbare Bedeutungsentwicklung von ‚Nacht‘
zu ‚Morgendämmerung, früher Morgen‘ findet sich in
der zu dieser Wz. gebildeten Schwundstufe ahd. ûhta f.
ōn-St. ‚Morgen, Frühe, Tagesanbruch‘ (s. d.). Im Alb.
und Balto-Slaw. ist der ererbte kons. St. *nók-t- zu den
i-St. übergetreten.

Daneben ist im Idg. ein sekundärer r-St. zu dem
t-St. gebildet: jav. upa-naxtərə ‚an die Nacht
angrenzend‘; gr. νύκτωρ adv. ‚nachts‘ und als
Weiterbildung lat. nocturnus adj. ‚nächtlich‘.

Die Aspirate in gr. νύχιος adj. ‚nächtlich‘, νύχα adv.
‚nachts‘ etc. basiert auf einer denominalen Ableitung aus
dem Nom.: Das ξ des Nom.Sg. νύξ ist, wie inschriftlich
noch nachweisbar, eine aspirierte Lautgruppe khs, sodass
ein Stamm nukh- aus dem Nom. abstrahiert wurde (vgl.
O. Panagl, ZVSp 85 [1971], 55 ff.). Eine Rekonstruktion
uridg. *nogh-t-, wie zuletzt von Rix vorgeschlagen (H.
Rix, FS Narten 2000: 213), ist wegen der fehlenden Aspi-
ration von ai. nákt- gemäß der Lex Bartholomae (*ChC >
CCh) abzulehnen (vgl. J. Schindler, ZVSp 81 [1967], 291
Anm. 1). Das υ in νύξ setzt unter Wirkung der Lex Cow-
gill (urgr. *o > u/_*k, *g, *gh) ein ererbtes *o fort.

Aufgrund der durchgängigen Einfachschrei-
bung des <k> in heth. nekuz und dem primären
Verb heth. nekuzzi ‚wird Abend‘ ist der Ansatz
eines stimmhaften Labiovelars uridg. *g in
der Wz. *neg- ‚dunkel werden, dämmern‘ ge-
sichert: Zwar postulieren Melchert 1994: 61 f.
und ihm folgend Rieken 1999: 129 eine Laut-
entwicklung von zwischenvokalischem uridg.
*k > uranat. *g, wodurch der heth. Beleg kei-
ne Beweiskraft für die Rekonstruktion des
Stimmtons hätte, die angenommene lautliche
Entwicklung ist aber von Kloekhorst, Et. dict.
of Hitt. 602 mit Beispielen wie heth. nekku ‚und
nicht‘ (< *ne-ke) und heth. takku ‚wenn, falls‘
(< *to-ke) widerlegt worden. Allein heth.
nekuz und nekuzzi zeigen die R(e) des sonst nur
o-stufig belegten t-St. nók-t- und weisen damit
auf ein e/o-akrodynamisches Paradigma uridg.
*nók-t-/*nék-t-. Zu diesem Ablauttyp bei t-St.
im Idg. vgl. Vijūnas 2009: 38–42.

Schwierig ist der Anschluss des Verbs arm. nerkanem
‚tauche ein, färbe‘ und dem davon abgeleiteten Nomen
arm. nerk ‚Farbe‘ (so etwa Griepentrog 1995: 476 Fn.
35): Die hauptsächlich bezeugte Bed. ‚eintauchen‘ weist
eher auf ein Komp. aus ni- ‚nieder, hinein‘ und arkanem
‚werfe‘ (vgl. M. Janda, Sprache 38 [1996], 87). Wei-
terhin ist auch das zuletzt von Lühr 2000: 76 angeführte
Nomen gr. νεβρός m. ‚Hirschkalb, Rehkitz‘ aus seman-
tischen Gründen zu trennen: Ein Hirschkalb bzw. Reh-
kitz zeichnet sich nicht durch seine dunkle Farbe ge-
genüber erwachsenen Tieren aus, sondern durch sein
weiß geschecktes Fell. Schon in den frühesten hom.
Belegen wird νεβρός als Sinnbild für wehrlose Ge-
schöpfe verwendet (vgl. M. Janda, Sprache 38 [1996],
88). Es ist daher eher mit der Wz. uridg. *neg- ‚nackt
sein‘ zu verbinden. Zu der Bedeutungsentwicklung von
‚nackt‘ zu ‚hilflos‘ vgl. gr. γυμνός ‚nackt, unbewaffnet,
hilflos‘.

Die Wz. uridg. *neg- ‚dunkel werden‘ ist auch
in lat. niger ‚schwarz‘ fortgesetzt, das auf einer
Dissimilation aus urit. *neg-no- > *neg-ro- be-
ruht (Griepentrog 1995: 476 Fn. 35). Für die
Entwicklung von *egn zu ign vgl. lat. lignum
‚Holz‘ (< *leg-no-).

Im Unterschied zu ‚Tag‘ (s. tag) stimmen die Ausdrü-
cke für ‚Nacht‘ in den idg. Sprachen weitgehend über-
ein, was mit der Verwendung der Bezeichnung als Zeit-
einheit zusammenhängt. In alter Zeit zählte man nach
Nächten, da nur nachts eine Beobachtung des Mon-
des möglich war, die man für die Bemessung von Monat
und Jahr benötigte. Zu Resten der alten Zählung vgl.
mhd. siben nehte ‚eine Woche‘, ae. fēowertyne-nihte,
me. fourte-night, fortnight ‚Zeitraum von 14 Tagen, 2
Wochen‘ (eOED s. v. fortnight n.).

Walde-Pokorny 2, 338; Pokorny 762 f.; LIV² 449; NIL
504 ff.; Mayrhofer, KEWA 2, 121; ders., EWAia 2, 2 f.;
Bartholomae, Airan. Wb.² 391; Frisk, Gr. et. Wb. 2, 327;
Chantraine, Dict. ét. gr.² 731; Beekes, Et. dict. of Gr. 2,
1027; Walde-Hofmann, Lat. et. Wb. 2, 168. 182 ff.; Er-
nout-Meillet, Dict. ét. lat.⁴ 441. 448; de Vaan, Et. dict. of
Lat. 409. 416 f.; Körting, Lat.-rom. Wb.³ Nr. 6588; Mey-
er-Lübke, Rom. et. Wb.³ Nr. 5673; Demiraj, Alb. Et.
283 f.; Orel, Alb. et. dict. 282 f.; Trautmann, Balt.-Slav.
Wb. 193; Trubačëv, Ėt. slov. slav. jaz. 25, 175 ff.; Derk-
sen, Et. dict. of Slav. 355; Et. slov. jaz. staroslov. 551;
Bezlaj, Et. slov. slov. jez. 2, 220; Snoj, Slov. et. slov.² 449;
Vasmer, Russ. et. Wb. 2, 228 f.; ders., Ėt. slov. russ. jaz.
3, 86 f.; Schuster-Šewc, Hist.-et. Wb. d. Sorb. 1017 f.;
Derksen, Et. dict. of Balt. 327 f.; Fraenkel, Lit. et. Wb. 1,
481 f.; Smoczyński, Słow. et. jęz. lit. 415; ALEW 2, 683 f.;
Mühlenbach-Endzelin, Lett.-dt. Wb. 2, 690 f.; Karulis,
Latv. et. vārd. 1, 616 f.; Trautmann, Apreuß. Spr.denkm.
382; Mažiulis, Apreuß. et. Wb.² 626; Fick 2 (Kelt.)⁴ 195;
Holder, Acelt. Spr. 2, 754; Matasović, Et. dict. of Proto-
Celt. 293 f.; Delamarre, Dict. gaul.³ 236; Hessens Ir. Lex.
2, 42. 153; Vendryes, Lex. ét. de l’irl. anc. N-19; Dict. of
Irish N-53; Dict. of Welsh 2597; Deshayes, Dict. ét. du
bret. 539 f.; Tischler, Heth. et. Gl. 2, 112; Kloekhorst, Et.
dict. of Hitt. 602; CHD L-N 434 ff.; Adams, Dict. of Toch.
B² 363. ‒ Irslinger 2002: 38.

S. ûhta.

MK/LS

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