raban
Band VII, Spalte 116
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raban, ram² m. a-St., im Abr (1,93,18
[Pa, Kb]) und weiteren Gl., bei N, in WH: ‚Ra-
be; corax, corvus‘ (Corvus corax) 〈Var.: hr-;
hram(m-); -u-, -v-; -en, -in〉. Die ältesten Belege
zeigen noch etym. berechtigtes anlautendes h-,
darunter auch der Erstbeleg des Worts aus dem
Abr, der zudem auch schon den assimilierten
Auslaut aufweist: hram. Die Zuordnung von
Formen wie ahd. rab, rap, rapp zu diesem
Lemma bei Schützeichel, Glossenwortschatz 7,
306 f. erscheint willkürlich, diese dürften eher
zu rabo ‚dss.‘ (s. d.) gehören, worunter Schütz-
eichel, Glossenwortschatz 7, 307 weitere der-
artige Belege bucht. Besonders in der assimi-
lierten Form (h)ram findet sich das Lexem
häufig (im Ahd. ebenso wie in den anderen
[a]germ. Sprachen) in PN, meist als HG wie in
Berhtram, Gunthram, seltener als VG wie in
Ramfrid. – Mhd. raben st.m. ‚Rabe‘, nhd.
Rabe m. ‚großer schwarzer Vogel mit kräfti-
gem Schnabel‘. Daneben existiert der m. an-
St. ahd. rabo ‚dss.‘ (s. d.), mhd. rabe sw.m.
(auch rab, rabe, rappe sw.m.), der ab mhd.
Zeit das st. M. verdrängt. Nhd. Rabe ist Fort-
setzer dieser sw. Form.

Ahd. Wb. 7, 626 f.; Splett, Ahd. Wb. 1, 721; eKöbler, Ahd.
Wb. s. v. raban; Schützeichel⁷ 252; Starck-Wells 470;
Schützeichel, Glossenwortschatz 7, 306 f.; Seebold,
ChWdW8 234. 428. 468; ders., ChWdW9 657. 1100;
Graff 4, 1146 f.; Lexer 2, 329; 3, Nachtr. 343; Diefen-
bach, Gl. lat.-germ. 150 (corax). 153 f. (coruus); Götz,
Lat.-ahd.-nhd. Wb. 156 (corvus); Dt. Wb. 14, 5 ff.;
Kluge²¹ 576; Kluge²⁵ s. v. Rabe; ePfeifer, Et. Wb. s. v.
Rabe. – Reichert 1987–90: 1, 136 f. 138. 405–414. 433;
2, 548; RGA² 24, 40–45.

In den anderen germ. Sprachen entsprechen: as.
KHG -hravan ‚Rabe‘ in nahthravan st.m.
‚Nachtvogel, Käuzchen‘, mndd. raven(e), rave
m. ‚Rabe‘; andfrk. ravo m. ‚Rabe‘, mndl. rāve,
rāven m. ‚dss.‘, nndl. raaf ‚dss.‘; nwestfries. raaf,
raven ‚dss.‘, saterfries. roave ‚dss.‘; ae. hræfn,
hræmn m. ‚dss.‘, me. rāven, raven, ravin etc.
‚dss.‘, ne. raven ‚dss.‘; aisl. hrafn m. ‚Rabe‘,
nisl. hrafn m. ‚dss.‘, fär. ravnur m. ‚dss.‘, ndän.
ravn ‚dss.‘, nnorw. dial., (nn.) ramn m. ‚dss.‘,
run.schwed. PN HaraƀanaR (Stein von Järs-
berg, 6. Jh.), aschwed., schwed. dial. ramn,
nschwed. ramm, ram- in Komp. wie ramswart
‚rabenschwarz‘, im VG von ON finden sich
die drei Var.: Ramne-gärde, Ramma-sjön,
Ram-sele; langob. als HG -ram(-) in PN wie
(latinisiert) Ingelramus, Guileramus etc.: < ur-
germ. *χraƀna-.
Die Fortsetzer der urgerm. Form zeigen bei der
Gruppe *-ƀn- oft entweder anaptyktischen Vo-
kal oder Assimilation zu -mn-, im Ahd. und
Schwed. sogar Assimilation zu -m(m)-.
Im Urgerm. bestand zunächst ein Paradigma
*χraƀ-an-/*χraƀ-ēn, *χraƀ-n-´ > *χrapp- (Wir-
kung von Kluges Gesetz). Aus den Formen der
starken Kasus entwickelte sich die Var. ahd. rabo
[s. d.], urgerm. *χrapp- wird hingegen nicht fort-
gesetzt. Für ahd. raban < urgerm. *χraƀ-na- ist
letztlich Restitution des *-n- (vielleicht nach ur-
germ. *arna- ‚Adler‘ > ahd. arn [s. aro], das in
altgerm. Texten öfter neben dem Fortsetzer von
*χraƀna- auftritt) oder Restitution der alten
Morphemstruktur und Reinterpretation des En-
dungsvokals als Themavokal anzunehmen. Eine
weitere Form ahd. rappo [s. rabbo] < urgerm.
*χraƀƀ-an- erklärt man als Kontaminationsform
von *χraƀ-an- und *χraƀ-n- > *χrapp-. Dass
bei Tiernamen auch eine expressive Funktion
von *bb denkbar sei (Lühr 1988: 332), er-
scheint als unbegründete ad-hoc-Erklärung.

Fick 3 (Germ.)⁴ 103; Kroonen, Et. dict. of Pgm. 240;
Tiefenbach, As. Handwb. 285; Wadstein, Kl. as.
Spr.denkm. 210 (nahtram; wohl ahd.); Lasch-Borchling,
Mndd. Handwb. 2, 2, 1887 f.; Schiller-Lübben, Mndd.
Wb. 3, 418; VMNW s. v. raven²; Verwijs-Verdam, Mndl.
wb. 6, 1070; Franck, Et. wb. d. ndl. taal² 529; Vries, Ndls.
et. wb. 555; Et. wb. Ndl. Ke-R 614; WNT s. vv. raaf¹,
rave, raven¹; Fryske wb. 17, 252; Dijkstra, Friesch Wb.
3, 7; Fort, Saterfries. Wb. 496; Holthausen, Ae. et. Wb.
171; Bosworth-Toller, AS Dict. 555; Suppl. 562; eMED
s. v. rāven n.; Klein, Compr. et. dict. of the Engl. lang. 2,
1305; eOED² s. v. raven n.¹ and adj.; Vries, Anord. et.
Wb.² 250; Jóhannesson, Isl. et. Wb. 232; Fritzner, Ordb.
o. d. g. norske sprog 2, 47 f.; ONP s. v. hrafn; Jónsson, Lex.
poet. 276 f.; Holthausen, Vgl. Wb. d. Awestnord. 125;
Magnússon, Ísl. Orðsb. 365 (hrafn¹); Falk-Torp, Norw.-
dän. et. Wb. 2, 884. 1531; Nielsen, Dansk et. ordb. 341;
Ordb. o. d. danske sprog 17, 478 ff.; Bjorvand, Våre ar-
veord² 867; Torp, Nynorsk et. ordb. 511; NOB s. v. (nn.)
ramn; Hellquist, Svensk et. ordb.³ 2, 814 f. (s. v. ram-
swart); Svenska akad. ordb. s. v. ramm subst.⁴; Bruckner,
Spr. d. Langob. 291. – Krause 1966: 157 f.; Lühr 2000:
72; Levickij 2010: 1, 274; Kroonen 2011: 47. 60. 73.

Das Wort ist nur germ. Für urgerm. *χraƀna-
wurden drei grundlegend verschiedene Etym.
vorgeschlagen:
1. Ältere Etymologika und in jüngerer Zeit auch
wieder Lühr, a. a. O. rechnen mit einem Zusam-
menhang mit einer onomatopoetischen Wz.
uridg. *krep- (vgl. lat. crepāre ‚krachen, schep-
pern‘ und vielleicht ai. krap- ‚jammern, flehen,
trauern‘, Präs. kpate [den Zusammenhang des
ai. mit dem lat. Verb lehnt Mayrhofer, EWAia
1, 409 aufgrund der semantischen Differenz ab,
anders noch ders., KEWA 1, 261; auch LIV² 370
setzt zwei Wz. *k()RepH- ‚jammern‘ vs.
*KrepH- ‚krachen‘ an, während de Vaan, Et.
dict. of Lat. 143 ohne positive Evidenz von ei-
ner einzigen mit Palatal anlautenden Wz. uridg.
*rep- ausgeht]). Weiter anzuschließen an
diese Wz. sind wohl heth. karp(ie/a)-tta(ri) ‚zor-
nig sein‘ sowie russ. krópot m. ‚Brummen‘,
kropotá f. ‚Zank, Streit‘ und deren Sippe. Zu-
grunde liegt dann wohl ein hysterokinetisches
Paradigma vorurgerm. *kropH-ḗn, *kropH-n-
és > urgerm. *χraƀ-ēn → *χraƀ-an, *χraƀ-n-ez
> *χrappez. Der Rabe wäre urspr. nach seiner
Stimme als ‚Krächzer‘ bezeichnet worden.
2. Kluge²⁵ s. v. Rabe setzt eine Vorform *kra-p-
no- an, die indes in ihrer Struktur trotz der an-
genommenen Verbindung mit lat. corvus ‚Rabe‘
etc. (s. u.) nicht mit gängigen Ansichten zur
Wortbildung vereinbart werden kann und des-
halb abzulehnen ist.
3. Kroonen, a. a. O. führt urgerm. *χraƀna- auf
vorurgerm. *krobh-on- zurück und nimmt eben-
falls eine onomatopoetische Wz. an.
Bei allen drei Vorschlägen, insbesondere beim
ersten, entfällt ein direkter Zusammenhang mit
den semantisch übereinstimmenden und laut-
lich nahestehenden Vogelbez. in anderen idg.
Sprachen, bes. des It., Balt. und Slaw. (etwa lat.
corvus m., corax m. ‚Rabe‘ [entlehnt aus gr.
κόραξ m. ‚Rabe‘]). Eine solche Verbindung
wäre gegeben, wenn man die Wz. uridg.
*krebh- als Erweiterung von *ker- auffasst, das
(vor-)urit. *koro-, urgr. *korak- etc. zugrunde
liegt. Sollte in der Tat hier (oder auch bei
*krep[H]-) eine derartige Erweiterung vorlie-
gen, sind außerdem folgende Bildungen an-
schließbar:
Das It. besitzt außer urit. *kor-o- > lat. corvus
‚Rabe‘ eine Bildung *kor-n-īk- > lat. cornīx f.
‚Krähe‘ neben *kor-n-āk- in umbr. akk.sg. cur-
naco, abl.sg. curnase ‚dss.‘. Für das Uridg. ist
der Ansatz einer Wz. mit palatalem Anlaut
*er(H)- erforderlich, da die balt. und slaw.
Wörter für ‚Elster‘ (gleichfalls ein [zumindest
großteils] schwarzer Vogel aus der Familie der
Raubvögel mit krächzender Stimme) urslaw.
*s()arkā- > gemeinslaw. *s(v)òrka- > ksl.
svraka f., russ. soróka f., wruss. saróka f.,
atschech. stráka f., tschech. straka f., slowak.
straka f., poln. sroka f., slowinz. sȧ̃rkă f., osorb.
sroka, dial. sróka f., serb., kroat. svrȁka f., slo-
wen. sráka f., bulg. svráka; urbalt. *sarkiā- >
apreuß. sarke f., urbalt. *sarkā- > lit. šárka
wohl nicht von der genannten Bez. für den Ra-
ben zu trennen sind. Die balt. und slaw. Formen
mit ihrem Akut bzw. dessen Reflexen deuten
auf eine zugrunde liegende Wz. ultimae laryn-
galis *erH-, also vielleicht vorurbalt.-slaw.
*orH-keh₂-. Setzt man mit T. Pronk apud Bee-
kes, Et. dict. of Gr. 1, 750 bzw. Smoczyński,
Słow. et. jęz. lit. 624 eine Wz. *orh₂k- an (in
Smoczyński, Słow. et. jęz. lit.² s. v. šárka jetzt
modifiziert zu *orh₂-k-), ließen sich gr. κόραξ
als Wz.nomen und die balt. und slaw. Formen
unmittelbar verknüpfen. Problematisch bleibt
freilich bei beiden Lösungen, dass nach der
Saussure’schen Regel der Laryngal neben der
o-Stufe in der Wz. reflexlos hätte schwinden
müssen und die balt. und slaw. Formen zirkum-
flektierte Intonation aufweisen sollten. Der Akut
muss folglich als analogisch nach einer nicht
belegten e-stufigen Bildung erklärt werden.
Im Gr. sind weiter zugehörig: Hes. κόραφος m.
‚ein Vogelname‘ < urgr. *korapho- < vorurgr.
*orh₂-bho- bzw. urgr. *korpho- < vorurgr.
*or(h₂)--bho- (mit dem bes. in Tier- und
Farbbez. begegnenden Suff. uridg. *-bho-; vgl.
gr. ἔλαφος m. ‚Hirsch‘ < urgr. *el--pho- < vor-
urgr. *h₁el--bho- ‚der Braune‘ zu uridg. *h₁el-
‚braun, rotbraun‘ [s. dazu ahd. elah ‚Elch‘ (s. d.),
elo ‚gelb, gelbbraun‘ (s. d.)]) und κορώνη f.
‚Krähe, Saatkrähe‘, das wie ggf. auch κόραφος
(sowie die it. Formen lat. cornīx, umbr. cur-
nac/s-) auf einen alten n-St. uridg. *orh₂-on-/
*orh₂-no- > urgr. *kor-ōn, *kora-n-ós
*kor-n-ós deutet (mit Schwund eines etwaigen
Laryngals im Nom. vor Vokal und Verallge-
meinerung der laryngallosen Form).
Zugehörig ist innerhalb des Gr. nach allgemei-
ner Ansicht auch das onomatopoetische Verb
κράζω ‚schreie, krächze‘, perf. κέκρᾱγα, wohl
aus (vor-)urgr. *r(e)h₂-g-. Wenn diese Verbin-
dung zutrifft (und nicht eine eigenständige ono-
matopoetische Wz. [vor-]urgr. *krāg-/*krōg-
[vgl. gr. κρώζω ‚schreie, krächze‘] vorliegt), ist
dies der einzige sichere Beleg dafür, dass es sich
bei der dem ganzen Komplex dieser Vogelbez.
zugrunde liegenden Wz. um eine ‚Schallwz.‘
und keine Farbwz. der Bed. ‚schwarz‘ handelt.
Denn es werden mit Ausnahme der schwarz-
weißen Elstern und der Nebelkrähen aus-
schließlich ganz schwarze Vögel mit Ableitun-
gen von dieser Wz. benannt.
Umstritten ist weiterhin die Zugehörigkeit von
ai. śri- f. ‚eine Vogelart, vielleicht die Predi-
gerkrähe‘, pāli sālikā- (sowie im Iran. mpers.
*sārigar ‚ein Raubvogel‘, npers. sār, sārak,
sārī ‚Star‘): Das ai. Wort kann auf uridg. *or-
i- (mit Dehnung *o > ai. ā in offener Silbe nach
dem Brugmann’schen Gesetz) zurückgehen,
was einen wz.schließenden Laryngal aus-
schließt; oder auf eine kaum zu motivierende
dehnstufige Bildung uridg. *ōr(h₂)-i-; oder es
liegt urspr. gar kein i-St. zugrunde, sondern ein
Wz.nomen nom. *érh₂, gen. *h₂-és > nom.
*ś(r) (Lex Szemerényi) vs. *śari (vgl. ai. jáni-
‚Frau‘ < uridg. *génh₂-) als Sandhivar., gen.
*śarás, wobei eine Kontamination der beiden
Sandhivar. des Nom.Sg. erfolgte; oder es han-
delt sich um eine Ableitung von einer Wz.
*eHr- und die indoriran. Vogelbez. ist von den
europäischen Vogelbez. zu trennen.
Arm. sareak, sarik ‚Star‘ sind Dimin. zu ält.
arm. *sar oder *sari, die entweder aus dem
Iran. entlehnt oder aber ererbt sind und dann
uridg. *ori-, *H-i(h₂), *eh₂ri(h₂)- oder *k̂Hr-
i(h₂)- voraussetzen. Die beiden letztgenannten
Rekonstrukte würden es notwendig machen,
die arm. Vogelbez. von den europäischen zu
trennen; sie könnte aber mit ai. śri- (falls aus
uridg. *k̂eh₂r-i-) eine Gleichung bilden.
Bei dem in älteren Etymologika öfter angeführ-
ten mir. crú ‚Rabe‘ handelt es sich wohl (mit de
Vaan, Et. dict. of Lat. 139) um ein Ghostword:
der Ausdruck mir. crú fechto .i. badb wird
zweimal als ‚Rabe der Schlacht‘ glossiert, es
könnte aber auch ‚Blut der Schlacht‘ gemeint
sein, so dass mir. crú < urkelt. *kroo- als Ver-
gleichswort entfiele (zur weiteren Etym. von mir.
crú ‚Blut‘ s. ).
Ebenfalls fern bleibt alb. sorrë f. ‚Krähe‘; es ge-
hört zu ai. kṣṇá- ‚schwarz‘.

Walde-Pokorny 1, 415 f.; Pokorny 567. 569; LIV² 370;
Mayrhofer, KEWA 1, 261; 3, 327; ders., EWAia 1, 409;
2, 630; Rastorgueva-Ėdel’man, Et. dict. Iran. lang. 4,
295 f.; Cheung, Et. dict. of Iran. verb 241; Frisk, Gr. et.
Wb. 1, 917. 927 f.; 2, 2 f. 31; Chantraine, Dict. ét. gr
543. 548. 553 f. 567; Beekes, Et. dict. of Gr. 1, 750. 758 f.
767 f. 788; Untermann, Wb. d. Osk.-Umbr. 420; Walde-
Hofmann, Lat. et. Wb. 1, 275. 290; Ernout-Meillet, Dict.
ét. lat.⁴ 143. 145. 149; de Vaan, Et. dict. of Lat. 137. 139.
143; Thes. ling. lat. 4, 960 ff. 1077 ff.; Du Cange² 2, 570.
615; Körting, Lat.-rom. Wb.³ Nr. 2550. 2598; Meyer-
Lübke, Rom. et. Wb.³ Nr. 2265. 2313; Wartburg, Frz. et.
Wb. 2, 1238 ff. 1316 ff.; Demiraj, Alb. Et. 355; Orel, Alb.
et. dict. 399; Hübschmann, Arm. Gr. 236 f.; Martirosyan,
Et. dict. of Arm. 571 ff.; Trautmann, Balt.-Slav. Wb. 299;
Berneker, Slav. et. Wb. 1, 622 f.; Trubačëv, Ėt. slov. slav.
jaz. 13, 10; Derksen, Et. dict. of Slav. 477; Bezlaj, Et.
slov. slov. jez. 3, 302; Snoj, Slov. et. slov.³ 712; Vasmer,
Russ. et. Wb. 1, 668; 2, 699; ders., Ėt. slov. russ. jaz.
2, 382; 3, 723; Schuster-Šewc, Hist.-et. Wb. d. Sorb.
1350 f.; Derksen, Et. dict. of Balt. 440; Fraenkel, Lit. et.
Wb. 2, 964; Smoczyński, Słow. et. jęz. lit.² 1268; ALEW
2, 1010; Trautmann, Apreuß. Spr.denkm. 419; Mažiulis,
Apreuß. et. Wb.² 816; Fick 2 (Kelt.)⁴ 100; Tischler, Heth.
et. Gl. 1, 515; Kloekhorst, Et. dict. of Hitt. 452. – Brückner
[1927] 1993: 511; Martynaŭ-Cychun 1978 ff.: 11, 320
(saróka¹); Králik 2015: 558; Rejzek 2015: 664; Klotz
2017: 210.

HB

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