reizôn sw.v. II, Gl. 1,739,25 (14. Jh.);
2,394,51 (Hs. 2. Hälfte des 11. Jh.s, Zeit des
Gl.eintrags unbekannt): ‚ritzend schreiben;
scribere‘. Desubst. Bildung. S. reiza. – Ahd.
Wb. 7, 887; Splett, Ahd. Wb. 1, 761; eKöbler,
Ahd. Wb. s. v. reizōn; Schützeichel⁷ 258; Starck-
Wells 480; Schützeichel, Glossenwortschatz 7,
382 (Gl. 1,793,25 s. v. reizen angeführt).
MK