bifor(a)htôn sw. v. II, nur Gl. aus dem 3.
Viertel des 9. Jh.s (inf.dat. bifurdonne; s.
Mayer, Ahd. Griffelgl. 57, Nr. 204): ‚befürch-
ten, angere‘. — Köbler, Ahd. Wb. 87 (biforhten
sw. v. I); Schützeichel, Glossenwortschatz III,
263.