deismen sw. v. I, nur Tatian und Gl.
1, 713, 21 f.; 5, 13, 73: ‚säuern, fermentare‘ (mhd.
deismen, nhd. veraltet deisamen [Dt. Wb. II,
914]; mndl. desemen, nndl. deesemen). S. deis-
mo. — Splett, Ahd. Wb. I, 128; Schützeichel4
87; Starck-Wells 92.